Hohe Bankgebäude von unten

Mehr Sicherheit im Bankenwesen dank digitaler Schließtechnik 

Sicherheit geht vor – das gilt natürlich gerade auch im Finanzwesen. Es geht um sensible Kundendaten, in den Filialen herrscht Publikumsverkehr, andere Bereiche wiederum sollten nur ausgewählten Personen vorbehalten sein und zu jeder Zeit ist es wichtig, ggf. flexibel auf sich ändernde Sicherheitsanforderungen reagieren zu können.

Häufig haben Kreditinstitute ein breites Filialnetz mit einer zentralen Verwaltungseinheit, sodass es hilfreich ist, Verantwortlichkeiten von hier aus steuern zu können. Mit der digitalen Zutrittskontrolle und dem System 3060 finden Sie hierfür die ideale Möglichkeit. Und das bei niedrigen laufenden Kosten und hohem Bedienungskomfort.

 

Hätten Sie es gedacht?  Pro Jahr werden rund 800.000 Schlüssel verloren. Sicher auch mal bei Ihnen.

Entdecken Sie, wie die digitale Zutrittskontrolle hier helfen kann!


Profitieren Sie in Ihrer Bank vom System 3060
 

Fassade altes Bankgebäude

Die Anforderungen:

  • Getrennte Bereiche für Kunden und Mitarbeiter
  • Vernetzung von Geschäftsstellen
  • Nur autorisierte Mitarbeiter sollen bestimmte Räume betreten können

Wie Sie sehen, gibt es vieles, das in der Zutrittskontrolle gesteuert werden muss. Kunden, Mitarbeiter, dazu tritt noch externes Servicepersonal wie bspw. Reinigungskräfte. Zu beachten ist dabei außerdem, dass es nicht nur um Türen geht, sondern auch um Berechtigungen wie die Zufahrtsschranke zum Parkplatz oder auch die Öffnung von Schränken, die sensible Daten beinhalten.

 

Unsere Lösung:

Die passende Lösung heißt System 3060 – für alle Anforderungen von Banken und Kreditinstituten an eine moderne Schließanlage:

  • Mit automatisierter Dokumentation der Schließvorgänge
  • Berührungslose Technik ermöglicht einen hohen Hygienestandard
  • Automatisierte Prozesse zur Qualitätssicherung
  • Abbildung sensibler Bereiche (z.B. Tresorräume) ermöglicht aktive Sicherheit
  • Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und minimaler Stromverbrauch inklusive
  • Möglichkeit der Anbindung an Drittsysteme
Paar wird in einer Bank beraten

 

Sie wünschen Informationen über Nutzungsmöglichkeiten des System 3060 in Ihrem Unternehmen? Viele nützliche Informationen finden Sie in unserer auf Finanzunternehmen zugeschnittenen Broschüre.

Treten Sie ein in die Zukunft der Zutrittssteuerung – auch in Ihrer Bank! 

Überzeugen Sie sich von den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten für Finanzunternehmen

Verlorener Schlüsselbund liegt auf dem Boden

Keine Angst mehr vor Schlüsselverlust

 

  • Ersatztransponder durch den Facility Manager
  • Abholung durch den Mitarbeiter
  • Automatische Sperrung des verlorenen Transponders beim ersten Einsatz des Ersatztransponders
Zwei schwarz-gelbe Schranken in Tiefgarage

Schranken

 

  • Per Mausklick Berechtigungen für Parkplätze, Garagen usw. erteilen
  • Individuelle Berechtigungen für Mitarbeiter, externe Arbeitskräfte und Besucher
  • Möglichkeit, mit bestehenden Ticketsystemen zu kombinieren 
Doppelte Glastür

Haupt- und Nebeneingänge

 

  • Per Netzwerk und von weltweit jedem Ort aus programmierbar
  • Haupteingänge werden (wenn gewünscht) zu jederzeit für jeden geöffnet
  • Per Identifikationsmedium werden individuelle Zutrittsrechte erteilt, auch außerhalb der Öffnungszeiten
Dieb hebelt mit Brecheisen mechanisches Schloss auf

Schutz vor Diebstahl

 

  • Stets verschlossen: sensible Bereiche
  • Keine hohen Kosten und kein hoher Aufwand bei Schlüsselverlust-/diebstahl
  • Schnelle Sperrung verlorener Identifikationsmedien
Sechs Monitore zur Türüberwachung

Tür mit Door Monitoring

 

  • Bei sensiblen Räumen kabellose Türüberwachung (online)
  • Registrierung von Türzuständen per Sensor: offen, geschlossen, verriegelt, zu lange offen
  • Ggf. automatische Information an das Sicherheitspersonal
Schlüsselschrank mit verschiedenen Schlüsseln

Sicherheitsschränke​​

 

  • Sensible Daten werden geschützt
  • Drehtürschränke, Büroschränke und Schubladen erhalten digitale Schlösser
  • Schließvorgänge werden automatisch protokolliert
Bildschirm mit Locking Management System von Simons Voss

Facility Management​​​​​​

 

  • Software-gestütztes Einrichten und Managen der System 3060-Komponenten
  • Steuerung über verschiedene Standorte und Gebäude hinweg
  • Umfangreiche Berichtsmöglichkeiten und zeitliches Steuern der Berechtigungen
Gläserner Aufzug in Bankgebäude

Aufzüge

 

  • Für einzelne Stockwerke/Abteilungen individuelle Zutrittsrechte erstellen
  • Stockwerke und Zutrittszeiten können festgelegt werden
Flur in vernetztem Gebäude

Flur mit Schutzfunktion​​

 

  • Notfreischaltungen zentral auslösbar
  • Bei Brandalarm/Notruf (Paniksituation) automatische Freischaltung von Türen
  • Sämtliche Schließungen sind schnell deaktiviert
Vernetzter Serverraum

Vernetzung:  Online oder virtuell

 

  • Vernetzung online:
    Steuerung von überall aus in Echtzeit möglich
  • virtuelles Netzwerk:
    Identifikationsmedien erhalten ihre Zutrittsrechte vor Ort an Gateways


Hier gibt’s das kostenlose Whitepaper „Anforderungen an Zutrittskontrollsysteme in Kreditinstituten“ zum Download

In unserem Whitepaper werden u.a. folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Vorteile bietet eine elektronische Schließanlage gegenüber mechanischen Schließanlagen?
  • Welche Besonderheiten für eine digitale Zutrittskontrolle gibt es im Finanzwesen?
  • In welcher Hinsicht profitiert Ihre Bank von einer elektronischen Schließanlage?
  • Was müssen Sie bei Einbau, Kauf und Instandhaltung des Schließsystems beachten?

Die mit (*) gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

Diese Kreditinstitute setzen bereits auf SimonsVoss:

Sparkasse Ingolstadt: 
Anlagesicherheit garantiert.

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In der Sparkasse Ingolstadt gehen täglich rund 200 Angestellte und Hunderte Kunden ein und aus. Unbefugter Zutritt ist tabu – dafür sorgt das System 3060 mit Zutrittskontrolle.

Flexible Zutrittslösung.
Zum Schutz ihrer Hauptstelle und zweier Nebengebäude im Stadtzentrum hat die Sparkasse Ingolstadt mit dem System 3060 hat das Zutrittsmanagement deutlich an Flexibilität gewonnen. Der Clou des Systems: Türen, Tore, Schranken, Tiefgaragen wie auch Aufzüge und Möbel lassen sich mit nur einem einzigen Medium öffnen.
Ein weiterer Vorteil ist die automatische „Vererbung von Zutrittsrechten“: Erhält ein Mitarbeiter beispielsweise die Berechtigung für seine Bürotür, kann er automatisch auch die Berechtigung für alle Türen, die er auf dem Weg dorthin passieren muss, erhalten. Er erhält quasi mit einem Mausklick den kompletten Weg von außen in das jeweilige Büro. Ob Zutrittsberechtigung zu vergeben, zu sperren oder zu erweitern – die Verantwortlichen können ganz einfach vom PC aus jederzeit reagieren.

LBS Baden-Württemberg: 
Ein Zuhause für die Zukunft.

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Die LBS an den Standorten Karlsruhe und Stuttgart überlässt auch bei der Sicherheit nichts dem Zufall. Mit dem System 3060 von SimonsVoss setzt sie Maßstäbe.

Sicherheit für die eigenen vier Wände.
Zwei selbstgenutzte und acht vermietete Gebäude wurden für etwa 800 Nutzer mit digitalen Schließzylindern versehen. Alle Außentüren sowie wichtige Innenbereiche wie zum Beispiel Räume für Daten und Akten, Personal und Lagerräume wurden umgerüstet. Wer wann wohin darf, ist klar geregelt. In besonders sensible Bereiche haben generell nur ausgewählte Nutzer Zugang, zum Beispiel der Vorstand.
Da die Vergabe von Zutrittsrechten bei der LBS sehr hierarchisch und restriktiv gehandhabt wird, wurde den Verantwortlichen durch die Management-Software von SimonsVoss die Arbeit enorm erleichtert. Bequem von einem PC aus können jederzeit die Anforderungen verändert werden. Auch eine dezidierte Zutrittsauslese ist möglich: Jeder Zutritt wird protokolliert und ist bei Bedarf jederzeit nachvollziehbar.

Sparkasse Gera-Greiz: 
Sicherheit soll sich lohnen.

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Die Sparkasse Gera-Greiz beschäftigt  rund 550 Mitarbeiter in insgesamt 45 Filialen und weiteren Vertriebsstellen. Mit dem System 3060 von SimonsVoss verfügt sie über ein komplettes digitales Schließsystem mit Zutrittskontrolle.

Auch Innovation soll sich lohnen.
Aufgrund des beständigen Wachstums häuften sich die Schlüsselverluste. Das Handling wurde immer komplizierter, die Sicherheit litt. Mit dem digitalen System 3060 konnten wir Abhilfe schaffen. Die Steuerung der Zutrittsrechte für alle 45 Vertriebsstellen wird zentral online von der Hauptstelle aus gesteuert. Die Nutzer können sowohl bestimmten Gruppen zugeordnet werden, als auch jedem Einzelnen individuelle Zugangsrechte erteilt werden. Zu bestimmten Räumlichkeiten hat jeder Mitarbeiter Zugang – zu sensiblen Arealen nur sehr wenige.
Es ist nicht nur klar geregelt, welche Räume jemand betreten darf, sondern auch wann und wie lange. Das Reinigungspersonal zum Beispiel hat nur zu einer bestimmten Dauer eine Berechtigung. Mit dem WaveNet Funknetzwerk des Systems 3060 können nicht nur alle Programmier- und Wartungsaufgaben zentral gesteuert werden, sondern auch der Status Quo des gesamten Netzwerks kann abgefragt werden – ob Schließungs- oder Türzustände, Batteriewarnung oder Zutrittslisten.

Wie kann ein digitales Schließsystem auch Ihnen weiterhelfen?
Jetzt sofort mit unserer Finanzwesen-Checkliste Ihren Bedarf ermitteln!
         

Das System 3060: Rechnen Sie mit erhöhter Sicherheit!

Ein System, bei dem Ärger über verlorene Schlüssel der Vergangenheit angehört? Eines, das die Schließberechtigungen ihrer Mitarbeiter in einem Medium vereint, aber gleichzeitig die Möglichkeit lässt, sie für den einzelnen zu individualisieren? Dazu noch eines, bei dem auch externe Servicekräfte wie Reinigungspersonal ebenfalls eine Berechtigung erhalten, die womöglich auch noch zeitlich befristet werden kann? 

Wo Sie bei einer herkömmlichen Schließanlage noch lange drauf warten können, ist in digitalen Schließsystemen wie dem System 3060 von SimonsVoss längst Wirklichkeit. 

Ein Schließsystem, das Sie nach Ihren Wünschen konfigurieren können, in das mehr als Türen integriert werden können – Berechtigungen für Aufzüge, Schranken und Schränke sind hier inklusive. Mit intelligenter und flexibler Handhabung.

Digitalzylinder & Transponder von Simons Voss

So profitieren Sie im Finanzwesen von unserer Komplettlösung

Ob in der Zentrale oder einer angeschlossenen Filiale: Zutrittskontrolle ist gerade in Banken stets ein wichtiges Thema. Denn wo sensible Daten zu finden sind und Diskretion großgeschrieben wird, ist das Bedürfnis stark, um die Sicherheit seiner Daten zu wissen. Die Folgen verlorener Schlüssel mag man sich gar nicht ausmalen. Was bei einer mechanischen Schließanlage gravierende Folgen haben kann, gestaltet sich mit einem digitalen Zugangskontrollsystem deutlich einfacher: Ein verlorenes Schließmedium wird mit einem Klick ganz einfach gesperrt und die Sicherheit der Anlage – und somit auch der Daten – ist unmittelbar wiederhergestellt. Eine Investition in digitale Schließsysteme ist folglich eine, von der Sie und ihr Finanzunternehmen nur profitieren können.

 

Eingangs- und Kundenbereiche

Man kennt es vom Geldabheben: Der Eingangsbereich mit Geldautomaten und Auszugsdrucker (sowie eventuellen Aushängen wie die aktuellen Kurse an der Börse) ist zumeist für jeden zugänglich. Dies können Sie auch in der digitalen Schließanlage so regeln und ein bestehendes System, bei dem z.B. der Zutritt nur durch das Einführen einer Bankkarte möglich ist, ggf. integrieren. Zu den Öffnungs- bzw. Publikumsverkehrszeiten können Sie zudem auch den Zutritt in den Kundenbereich der Filialen öffnen. Außerhalb dieser Zeiten ist die Anlage so programmierbar, dass nur Mitarbeiter mit einer entsprechenden Berechtigung Zutritt zu diesen Räumlichkeiten haben.

Bargeldbestände

Es liegt in der Natur der Sache, dass es in einer Bank um Geld geht, viel Geld mitunter. Dort, wo es Bargeldbestände gibt, ist ein besonderer Schutz notwendig. Um Missbrauch zu vermeiden, benötigt es auf der einen Seite eine sehr strikte Vergabe der Zutrittsberechtigungen und auf der anderen Seite auch eine gute Überwachung der entsprechenden Zugänge. Mit dem System 3060 können Sie Schließvorgänge protokollieren und zudem sicherstellen, dass das System sich automatisch meldet, sobald es unautorisierte Zugriffsversuche und kritische Ereignisse (wie offenstehende Türen) gibt.

Mitarbeiterbüros

Neben Arbeitsplätzen mit Kundenkontakt in den öffentlich zugänglichen Bereichen arbeiten in Kreditinstituten auch zahlreiche weitere Mitarbeiter, die selbstverständlich Zugang zu ihren Büros benötigen. Diese Zugänge können individuell für den einzelnen Mitarbeiter im selben Schließmedium integriert werden. Wenn es sich um eine Filiale mit mehreren Stockwerken handelt, kann bei Bedarf zudem auch der Aufzug so konfiguriert werden, dass der jeweilige Mitarbeiter ihn nur mit seinem Schließmedium starten und ggf. auch nur ausgewählte Stockwerke anwählen kann.

Schließfächer

Wer Wertsachen sicher hinterlegen möchte, nutzt oft ein Bankschließfach. Das gilt für Privatleute genauso wie für Firmen. Sinnvoll ist es hier, den Zutritt zum Schließfachbereich nur denjenigen Kunden zu ermöglichen, die auch wirklich ein Schließfach bei der Bank haben. So wird der Zutritt strikt gehandhabt und auch der Kunde weiß, dass sein Fach sicher ist. Auch das Fach selbst kann statt mit einem herkömmlichen Schlüssel mit einem elektronischen Schließmedium versehen werden. Dies ist auch im unglücklichen Fall des Verlusts eines Schließmediums hilfreich: Sowohl Zugang zum Schließfachbereich als auch das Schließfach selbst können für das entsprechende Schließmedium gesperrt werden und die Sicherheit ist wiederhergestellt.

Tresorräume

Neben Schließfächern gibt es auch Tresorräume in Banken. Auch hier gilt: Je strikter der Zutritt geregelt ist, desto größer ist die Sicherheit. Mit einer digitalen Schließanlage wie dem System 3060 von SimonsVoss können Sie die Zutrittsberechtigungen so regeln, dass nur ausgewählte Mitarbeiter mit einem berechtigten Interesse am Zugriff auf einen Tresor Zutritt erhalten. Sollten Zuständigkeiten wechseln, kann die Berechtigung unmittelbar im Schließmedium gesperrt werden und einem anderen Schließmedium aktiviert werden.

Geben Sie die Schlüssel ab und betreten Sie die Keyless World von SimonsVoss
 

Das hört sich interessant an und Sie wünschen sich weitere Informationen über die smarte Zutrittskontrolle in Kreditinstituten? Lesen Sie im Whitepaper mehr zu Anforderungen an Zutrittskontrollsysteme im Finanzwesen. Darüber hinaus können Sie zur Planung natürlich auch die nützliche Checkliste verwenden. 

Was Sie dazu wissen sollten: Es ist nicht zwingend notwendig, gleich das komplette Gebäude mit einer digitalen Schließlösung wie dem System 3060 auszustatten. Durch den modularen Aufbau unserer Schließanlagen können Sie auch erst einmal bei den wichtigsten Schließungen mit elektronischen Türschlössern beginnen und die Anlage nach und nach auf weitere Bereiche ihrer Bank ausweiten. Wir helfen Ihnen gerne in einer persönlichen Beratung weiter!

Freuen Sie sich auf die Vorteile bei der Nutzung einer Anlage von SimonsVoss: Wir setzen auf Qualität Made in Germany, arbeiten kabellos und versprechen eine einfache Installation. Bei Interesse nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und wir finden die passende Anlage für Sie.