
Zuverlässig und zukunftsweisend wie
der Goldstandard.
Sicherheit im Finanzwesen.
Banken und andere Einrichtungen des Finanzwesens verfügen meist über ein breites Filialnetz mit zentraler Verwaltungseinheit. Zudem muss etwa zu Schalterzeiten der Publikumsverkehr koordiniert werden. Eine intelligente, digitale Systemlösung schafft Wirtschaftlichkeit, Komfort und Sicherheit.
Sicherheit geht vor –
auch beim Zutrittsmanagement
Banken stellen besonders hohe Sicherheitsanforderungen an Schließsysteme und Zutrittskontrollen. Der physische Schutz sensitiver Kundendaten steht dabei an erster Stelle. Wichtig ist hier nicht nur eine effektive, sondern auch eine flexible Lösung. Nur so können beispielsweise wechselnde Aufgabengebiete von Mitarbeitern schnell im System abgebildet werden. Oder zum Beispiel ausscheidenden Mitarbeitern die Zutrittsberechtigung schnell entzogen werden.
Typische Anforderungen sind:
- Effektive Sicherung des Außenbereichs
- Trennung von Kunden- und Mitarbeiterbereichen
- Vernetzung einzelner Geschäftsstellen
- Zutrittsberechtigung für bestimmte Räume nur für autorisierte Mitarbeiter
Unser Schließsystem 3060 hat sich deshalb bereits in vielen Banken bewährt. Es genügt auch hohen Sicherheitsstandards, durch die kabelfreie Installation ist sein Einbau in kurzer Zeit erledigt. Das System erlaubt außerdem schnelle Reaktionen auf Ereignisse wie Schlüsselverlust, Mitarbeiterkündigungen etc.. Mit einem einzigen Klick kann ein einzelner Transponder deaktiviert werden, "Löcher im System" sind so völlig ausgeschlossen. Dazu ermöglicht das System 3060 die zentrale Verwaltung mehrerer Standorte.
Digitales Schließ- und Zutrittskontrollsystem 3060 –
Die Vorteile im Überblick.
- Weltweit führende Lösung auf dem neuesten Stand der Sicherheitstechnik
- Hohe Investitionssicherheit und sehr gute Wirtschaftlichkeit
- Stabil, wartungsarm
- Einfache Bedienung
- Nachrüstung bzw. Umrüsten bei laufendem Betrieb der Einrichtung möglich
- Flexible Schlüsselverwaltung: Rechte jederzeit einräumen, ändern oder entziehen
- Nutzerrechte örtlich und zeitlich begrenzen
- Verlorene Transponder oder SmartCards werden per Mausklick gesperrt
- Vorhandene SmartCards, wie z. B. Studenten- und Schülerausweise, können als „digitaler Schlüssel“ verwendet werden

Sparkasse Ingolstadt:
Anlagesicherheit garantiert.
In der Sparkasse Ingolstadt gehen täglich rund 200 Angestellte und Hunderte Kunden ein und aus. Unbefugter Zutritt ist tabu – dafür sorgt das System 3060 mit Zutrittskontrolle.
Flexible Zutrittslösung.
Zum Schutz ihrer Hauptstelle und zweier Nebengebäude im Stadtzentrum hat die Sparkasse Ingolstadt mit dem System 3060 hat das Zutrittsmanagement deutlich an Flexibilität gewonnen. Der Clou des Systems: Türen, Tore, Schranken, Tiefgaragen wie auch Aufzüge und Möbel lassen sich mit nur einem einzigen Medium öffnen.
Ein weiterer Vorteil ist die automatische „Vererbung von Zutrittsrechten“: Erhält ein Mitarbeiter beispielsweise die Berechtigung für seine Bürotür, kann er automatisch auch die Berechtigung für alle Türen, die er auf dem Weg dorthin passieren muss, erhalten. Er erhält quasi mit einem Mausklick den kompletten Weg von außen in das jeweilige Büro. Ob Zutrittsberechtigung zu vergeben, zu sperren oder zu erweitern – die Verantwortlichen können ganz einfach vom PC aus jederzeit reagieren.
LBS Baden-Württemberg:
Ein Zuhause für die Zukunft.
Die LBS an den Standorten Karlsruhe und Stuttgart überlässt auch bei der Sicherheit nichts dem Zufall. Mit dem System 3060 von SimonsVoss setzt sie Maßstäbe.
Sicherheit für die eigenen vier Wände.
Zwei selbstgenutzte und acht vermietete Gebäude wurden für etwa 800 Nutzer mit digitalen Schließzylindern versehen. Alle Außentüren sowie wichtige Innenbereiche wie zum Beispiel Räume für Daten und Akten, Personal und Lagerräume wurden umgerüstet. Wer wann wohin darf, ist klar geregelt. In besonders sensible Bereiche haben generell nur ausgewählte Nutzer Zugang, zum Beispiel der Vorstand.
Da die Vergabe von Zutrittsrechten bei der LBS sehr hierarchisch und restriktiv gehandhabt wird, wurde den Verantwortlichen durch die Management-Software von SimonsVoss die Arbeit enorm erleichtert. Bequem von einem PC aus können jederzeit die Anforderungen verändert werden. Auch eine dezidierte Zutrittsauslese ist möglich: Jeder Zutritt wird protokolliert und ist bei Bedarf jederzeit nachvollziehbar.
Sparkasse Gera-Greiz:
Sicherheit soll sich lohnen.
Die Sparkasse Gera-Greiz beschäftigt rund 550 Mitarbeiter in insgesamt 45 Filialen und weiteren Vertriebsstellen. Mit dem System 3060 von SimonsVoss verfügt sie über ein komplettes digitales Schließsystem mit Zutrittskontrolle.
Auch Innovation soll sich lohnen.
Aufgrund des beständigen Wachstums häuften sich die Schlüsselverluste. Das Handling wurde immer komplizierter, die Sicherheit litt. Mit dem digitalen System 3060 konnten wir Abhilfe schaffen. Die Steuerung der Zutrittsrechte für alle 45 Vertriebsstellen wird zentral online von der Hauptstelle aus gesteuert. Die Nutzer können sowohl bestimmten Gruppen zugeordnet werden, als auch jedem Einzelnen individuelle Zugangsrechte erteilt werden. Zu bestimmten Räumlichkeiten hat jeder Mitarbeiter Zugang – zu sensiblen Arealen nur sehr wenige.
Es ist nicht nur klar geregelt, welche Räume jemand betreten darf, sondern auch wann und wie lange. Das Reinigungspersonal zum Beispiel hat nur zu einer bestimmten Dauer eine Berechtigung. Mit dem WaveNet Funknetzwerk des Systems 3060 können nicht nur alle Programmier- und Wartungsaufgaben zentral gesteuert werden, sondern auch der Status Quo des gesamten Netzwerks kann abgefragt werden – ob Schließungs- oder Türzustände, Batteriewarnung oder Zutrittslisten.
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Der Technologie-Partner verfügt über digitale Produktkompetenz für die Montage und Inbetriebnahme von Zylindern, Beschlägen und Relais für die Systeme 3060 und MobileKey.
Der System-Partner hat das gleiche Know-how wie der Technologie- Partner und zusätzlich umfangreiche Softwarekenntnisse. Er ist spezialisiert auf Online-Vernetzung, Türüberwachung und Systemanbindungen.
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