Zugangskarte

Das Prinzip der Zugangskarte ist denkbar einfach: Wer die entsprechende Karte besitzt, erhält Zutritt. Im übertragenen Sinne können dies Veranstaltungen genauso sein wie Türen. Auch smarte Zutrittskontrollsysteme arbeiten mit Zugangskarten oder ähnlichen digitalen Identifikationsmedien. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.

 

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Um Zugang zu bestimmten Orten zu erhalten, benötigt es oft eine Zugangskarte. Das Prinzip ist hierbei ähnlich wie bei „herkömmlichen“ Eintrittskarten: Um Zugang zu Veranstaltungen, Orten oder auch Verkehrsmitteln zu erhalten, ist es notwendig, eine entsprechende Karte zu haben.

 

Zutrittskontrolle mit Einlassgenehmigung


▶ Einfach vs. mehrfach

Bei Zugangskarten ist zu unterscheiden zwischen Karten, die zur einfachen Nutzung berechtigen und denen, die auch eine mehrmalige Nutzung ermöglichen – beispielsweise eine bestimmte Anzahl oder ein fest definierter Zeitraum. Einfache Zugangskarten in Form von Eintrittskarten gibt es z.B. bei Konzerten, Museen oder auch Zoos, wobei gerade bei letzterem auch oft mehrfach nutzbare Karten sind, bspw. als Zehner- oder Jahreskarten. So kann eine Zugangskarte mehr als einmal genutzt werden.

Ein Ort, an dem mehrfach nutzbare Zugangskarten sehr weit verbreitet sind, ist auch der öffentliche Personennahverkehr. Um nicht jedes Mal neue Tickets zu lösen und zudem Geld zu sparen, gibt es auch hier Mehrfahrten- und Abokarten.

 

▶ Analog vs. digital

Vor allem in Fällen von einmalig nutzbaren Zugangskarten wie Einzelfahrkarten im ÖPNV oder auch Konzertkarten handelt es sich oft um Papiertickets, obgleich es auch hier inzwischen gleichwertige digitale Tickets gibt, die sich ausdrucken oder auf dem Smartphone speichern lassen.

Zugangskarten, die mehrfach genutzt werden können, liegen hingegen oft in digitaler Form vor, sodass diese nur noch gescannt werden müssen und schon ist der Zugang genehmigt (wahlweise automatisch an einem Terminal oder von prüfendem Personal). Dieses Vorgehen kennt man inzwischen auch häufig aus Hotels, wo es für den Zugang zum Zimmer lediglich einen Kartenschlüssel benötigt.

 

▶ Private und berufliche Nutzung einer digitalen Zugangskarte

Waren die bisher geschilderten Situationen eher situative Einsatzgebiete einer Zugangskarte, so lässt sich eine digitale Zugangskarte auch sehr gut in längerfristigen Kontexten nutzen und kann den klassischen Schlüssel ersetzen. Das gilt sowohl für den privaten Bereich als auch für den beruflichen Bereich. Statt einer oder mehrerer Schlüssel tragen Sie Ihre Zutrittsberechtigungen komfortabel auf einer Zugangskarte mit sich und profitieren von vielen Vorteilen.

 

Hand mit einer Zugangskarte am Kartenleser


▶ Vorteile einer digitalen Zugangskarte

Ob im privaten oder im beruflichen Bereich: Ein großer Vorteil bei der Nutzung einer digitalen Zugangskarte ist, dass auf dieser verschiedene Zugangsberechtigungen in einem Medium vereint werden können. Das heißt, Sie können nicht nur eine Tür, sondern verschiedene Türen mit demselben Kartenschlüssel öffnen. Die Berechtigungen hierfür können mit wenigen Klicks zugeteilt und wieder entzogen werden. Außerdem können diese auch zeitlich begrenzt werden. Wenn Sie beispielsweise eine Reinigungskraft eingestellt haben, diese aber nur zwischen 19 und 6 Uhr Zugang zu Ihren Räumlichkeiten haben soll, können Sie dies für die Zugangskarte entsprechend in der Software konfigurieren.

Was ebenfalls ein immenser Vorteil ist: Im Falle des Verlusts einer Zugangskarte besteht keinerlei Sicherheitsrisiko. Wenn ein Medium einmal verlorengehen sollte, so kann dieses einfach in der Software der Schließanlage mit wenigen Klicks gesperrt werden.

 

▶ Noch besser: Aktivtechnologie

Die bisher stets benannte Zugangskarte ist der Passivtechnologie zuzurechnen, noch besser ist es, Aktivtechnologie in Form eines Transponders zu nutzen, wie ihn Schließanlagen von SimonsVoss verwenden. Er bietet verschiedene Vorteile: So findet hierbei ein kontrolliertes Entriegeln durch den aktiven Knopfdruck statt, sein stabiles Gehäuse schützt die enthaltene Elektronik gut vor Vandalismus und Manipulation, außerdem hat er eine sehr lange Lebensdauer (bis zu 10 Jahre Standby).

 

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